Freitag, 29. Juli 2011

Good morning USA...

... I got a feeling that it's gonna be a wonderfull day...

Tja die dritte Ferienwoche ist fast vorbei, also Halbzeit... Und wie hab ich die Zeit bis jetzt verbracht?

Ich hab gearbeitet, in Jobs die sich nicht lohnen, um ein Moped zu kaufen, was ganz schöne Macken hat, und ich nichtmal fahren kann... Das hat mich wieder runtergerissen und ich mache nichts anderes als meine Ferien damit zu vergeuden im Internet "American Dad" zu schauen.

Eigentlich hatte ich Pläne... Aber die hab ich immer, und immer wird nichts draus. Und ich bin einfach zu schwach was zu ändern, ich hab keine Kraft mehr. Ich freu mich jetzt schon aufs neue Schuljahr, wenn alles beim alten bleibt und nichts besser wird, Hurra. Gott wie ich das alles hasse, ich will mich betrinken, bis ich überhaupt nichts mehr spüre!

Montag, 4. Juli 2011

Unbesiegt ?

"Schwarz die Nacht, die mich umgibt,
die heulend an die Felsen bricht.
Sieh wie ich den Stürmen trotz,
werd Zeuge meiner Kraft!

Wo die andren niederknien,
Nur Staub, Verachtung sich verdienen,
Stehe ich, komm sei mein Zeug:
Blutend, aber ungebeugt!

Nie werden sie mich brechen,
Niemals meinen Geist bestechen!
Nie werd ich mich verneigen,
Niemals ihnen Demut zeigen!
Nie soll´n sie mich ergreifen,
Niemals meine Feste schleifen!
Sieh ich bin, komm sei mein Zeug',
Blutend, aber ungebeugt!

..."


Wunderschönes Lied, einfach episch. Allerdings passen für mich im Moment nur die Zeilen, welche mir immer im Kopf rumgehn. "Schwarz die Nacht die mich umgibt, die heulend an die Felsen bricht."

Ich könnt kotzen, ich hab keine Lust mehr, ich WILL nicht mehr. Eine schöne ordentliche Schlägerei bis aufs Blut wäre jetzt was feines. KÄMPFEN, um am Leben zu sein, unbesiegt?

 Das Lied gibts natürlich auch:

Sonntag, 3. Juli 2011

Schlechtwetterstimmung

Noch eine Woche bis zu den Ferien. Eigentlich ein Grund, fröhlich zu sein, oder?
Irgendwie ist mir aber nicht danach. Das ganze Wochenende hats nur geregnet. Und so fühl ich mich auch - beschissen, trüb, grau einfach traurig.
Keine Lust mehr allein zu sein, keine Lust mehr auf die ganzen eingefahrenen Abläufe.
Nur raus, leben, lieben, glücklich sein.