Donnerstag, 15. Dezember 2011

gefühlsmäßig abgestumpft?

Tja, nun ist es also soweit -
heute Morgen ist also meine Oma endgültig gestorben. Wir waren gestern noch auf der ITS, als es klar war, das es nicht mehr lange gehen würde. Kein schöner Anblick.
Aber irgendwie hat mich das alles nicht so mitgenommen, wie damals bei meinem Großvater. Ehrlichgesagt, nimmt mich das so gut wie gar nicht mit, zumindest jetzt, aber auch schon die letzten Monate nicht großartig.

Bin ich endgültig abgestumpft und Gefühlskalt?

Mittwoch, 30. November 2011

Man wird in diese Scheiße hineingeboren und dan watet man darin herum, ohne das es jeh besser wird. Das macht man so lange, bis es aufhört. entweder beendet man es selbst, oder wrted darauf, das es von außen zu ende geht.
Ich für meinen Teil habe keine Lust dazu.

Montag, 31. Oktober 2011

Der unbekannte Puppenspieler

Der unbekannte Puppenspieler

Seht mich an!
Was seht ihr?
Seht ihr mich?
Seht ihr mein Gesicht?

Tut ihr nicht.

Ich steh im Nebel
und was ihr seht,
sollt ihr sehn,
lass ich euch sehn.
Ich bestimme, was ihr seht.

Ihr seht mich nicht.


Hat ne ganze Weile gedauert, bis ich mich entschlossen hab, das Gedicht zu Posten, hatte bis eben auch keinen Titel.
 Verdammt ich hab lange Zeit geglaubt, dass meine Kreativität das ist, was mich ausmacht, wollte Zeichnen, Künstler sein. Und jetzt? ich zeichne genauso schlacht wie früher, und probier es meist gar nicht mehr...
Ich bin wohl doch nicht so kreativ, wie ich immer dachte, und wenn doch dann sind es verdammte Geschichten oder solche dummen Gedichte wie das hier, ich bin doch kein Poet!

Ich hab grade so viel, was ich noch schreiben könnte, sone Menge Gedanken, hab aber echt nicht die Lust dazu...

Wenn euch das Gedicht gefällt, und ihr es verbreiten wollt, als ganzes oder in Teilen habt ihr das mit mir abzusprechen, wäre jedenfalls nett.

Sonntag, 23. Oktober 2011

Die Drei Gesichter

Es regnet. Wie so oft im Herbst. Es regnet in Strömen. Und es ist dunkel. Die Menschen eilen umher, suchen Schutz. Oder laufen nach Hause. Eine Straße nahe am Industriegebiet irgendeiner modernen Großstadt. Viele der Hallen stehen schon leer, die besten Jahre sind hier schon lange vorbei. Die Gegend ist heruntergekommen, Graffitis; zerschlagene Fenster; und nur ein paar Jugendliche, die rauchen und trinken, und alle anpöbeln, die vorrübergehen, was aber nicht viele sind. Protest, Rebellion, das sind ihre Motive.
Unter einer der wenigen noch intakten, flackernden Straßenlaternen steht er. Ganz still, bewegungslos... Niemand bemerkt ihn, bis auf die Jungen, welche ihn verspotten. Die wenigen Erwachsenen, die durch den Regen auf dem kürzesten Weg nach Haus eilen, bermerken ihn nicht, sind blind.
Ein Wagen fährt vorbei, Wasser spritzt auf, mitten auf ihn. Er rührt sich nicht.
Wer ist er? Er ist ein Witz der Gesellschaft, der Clown. Groß, und mager. Und er ist nicht lustig. Nein, das weiße Gesicht ist mit tiefen Falten durchzogen, die Mundwinkel und der aufgemalte Mund zeigen nach unten. Die Augen blicken müde in die Dunkelheit. Er hat keine Haare, aber eine alte, zerbeulte Melone auf dem Kopf. Aus der großen roten Nase läuft ein wenig Schleim, er scheint krank zu sein. Er trägt einen alten, mit Flicken übersäten Mantel. Nass und schmutzig. Die Hose ist genauso schmutzig und nass und viel zu groß. Ein Seil hält sie auf den mageren Hüften. Die Hände stecken in fingerlosen Handschuhen, unter den Nägeln ist dreck. Seine große Fliege hängt ebenso schlaff wie sein Accordion um seinen Hals.

Da steht er also, im Regen unter der flackernden Laterne. Und wartet. Auf seine beiden Brüder. Es sind Drilinge, doch der eine ist etwas zu kurz geblieben. Dort hinten kommen sie. Der eine groß, mit tänzelndem Schritt. Er trägt als einziger bunte, übergroße Schuhe. Die der anderen sind einfach nur noch matt. Sein Gesicht ist verblüfft, ein fragendes Gesicht wurde über sein echtes gemalt. Doch das echte lächelt. Zumindest ein wenig. Er hat rote lockige Haare, zwei große Büschel, links und rechts am Kopf. Eine grüne Krawatte mit blauen Punkten, ein rot weiß gestreiftes Hemd und eine rote Flickenhose. Er hat eine handvoll langer Luftballons und knotet kleine Tiere daraus. Nun ist ers bei seinem Bruder, umtanzt ihn, versucht die Heiterkeit zu übertragen. Es gelingt nicht. Nichtmal die kleine Hupe hilft.
Der letzte der Brüder ist nun auch da. Der zu kurze. Mit schlürfendem Gang und mürrischem Blick stößt er zu ihnen. Seine kurzen struppigen Haare umkränzen den Kopf. Sein Gesicht ist nicht komplett weiß. Nur um Mund und beide Augen. Zwei senkrechte schwarze Striche über die Augen und die Nase rot angemalt. Sein Kinn und Hals unter einem ungepflegten Drei Tage Bart. Die Augen grimmig zusammengekniffen. Er trägt nur ein schmuddeliges, farbloses Unterhemd, sein altes Sacko über der Schulter. Unter dem hemd wölbt sich ein kleiner Bauch über die Braune Hose, eingerahmt von zwei Haosenträgern. Auch er trägt die fingerlosen Handschuhe. Aus der Tasche ragt ein halb leere Schnapsflasche.
Er steht da, blickt aus zusammengekniffenen Augen auf seine Brüder. Der mittlere tanzt noch immer fröhlich hupend umher. Ärgerlich reist er ihm die Hupe aus der Hand, wirft sie auf die Straße, tritt mehrmals darauf. Dann verpasst er ihm einen Schlag auf den Hinterkopf und blickt in wütend an.
Der jüngste Bruder, der Spaßmacher, lächelt nun nicht mehr. Der kleine nimmt einen Schluck aus der Flasche und zündet sich eine Zigarette an. Er hat fast keine mehr, nur noch drei zerknitterte.
Wieder schultert er sein Sacko und läuft, nach kurzem Innehalten weiter. Die dunkle Straße entlang. Eine energische Handbewegung, die anderen folgen.
Stumm und niemand lächelt mehr, die Hupe hebt der jüngste noch auf, sie ist verbeult und hupt nicht mehr.
Der traurige Clown hat keine Miene verzogen, die ganze Zeit nicht, er ist einfach zu alt und müde.

Nach kurzer Zeit verschwinden sie in der Dunkelheit.Waren sie überhaupt da? Es scheint wie ein seltsamer Traum. Es regnet und ist kühl. Es ist Herbst.

Sonntag, 16. Oktober 2011

LEEIIIIIPZIIIIIIG !!!!!!

ACHTUNG: Dieser Post wird unter dem Einfluss einiger Bier verfasst, also regt euch nicht über Rechtschreibfehler auf, ihr Bastarde!

15.10.2011 Leipzig Hellraiser, Paganfest 2011 Lineup nach auftrerten: Skalmöld, Trollfest, Arkona, Alestorm, Turisas, Finntroll
Einlass 17.30, da sind meine Freunde und ich aber grade in Leipzig angekommen. Beginn 18.15
Es ist einfach GEIL: Headbangen, moschen, wall-of-deaht(Arkona) das knirschen kaputter Bierflaschen unter den Stahlkappenstiefeln, immer irgenwelche Haare im Gesicht, alle paar Minuten bekommt man Schweiß oder Biertropfen ab. Alle schreien, es IST METAL!!!
Mein Favorit an diesem Abend waren eindeutig ARKONA, ich kenn die zwar kaum, aber die haben die Massen bewegt, der GANZE SAAL war in Bewegung, Alestorm und Turisas waren aber auch episch.

Dumm nur war, das ich über den Tag kaum was gegessen hatte. Durch die Anstrenung von Arkona und davor war ich irgendwann so fertig, dass ich nach Alestoem balle umgekippt wär. Im Klartext: bei Turisas und Finntroll war ich meiste Zeit im Flur, beim Imbiss, da wars nicht ganz so warm und Laut und voll...
Aber zu denm wichtigstens Lidern war ich da: Stand up & fight, Battle Matel, Under Bergens Rot und Trollhammeren...
Meine Jungs Standen dann die letzen drei Bands in der ersten Reihe... wir haben den ORIGINAL Playlist-zettel von Turisas, der jetzt mir gehört, und 2 Plectren von Finntrol ergattert.

Naja, nach dem Kone´zert, bzw zu dessem Ende gings mir besser, scheinbar hatte der gekaufte Cheeseburger wirkung gezeigt.
Wir sind wieder Heimgefahren, noch zum Geburtstag eines Kumpels, also der Feier. Und da hab ich mir die Bier eingefüllt, mit denen ihr es nun zu tun habt.. ungefähr 1,2 Liter in vllt einer oder 1 1/2 Stunden. Und nun bin ich zu Hause, höre Ensiferum(haben nich gespielt) denke an die meist wirklich geilen Metal-chicks und schreibe euch meinen Abend auf.
Und nun hohl ich mir nen Eimer, falls ich noch kotzen muss und geh pennen....

Bilder oder Musick gibts vllt wenn ich nüchtern bin...

Also dann: Auf Bier, Bräute und Metal!!!

Donnerstag, 13. Oktober 2011

von guten und schlechten Menschen

Ja, ich weiß, ich hab erst vor ca. 15 min was gepostet, aber wisst ihr wass? Es ist mir egal. So
Ich glaube, ich hab langsam einen Sinn in meiner existenz gefunden, auch wenn es nicht der ist, den ich mir erhofft hatte. Aber wenn es Schiksal und höhere mächte und Götter und all das Zeug, das Menschen dafür Verantwortlich machen, keine Verantwortung übernehmen zu müssen wirklich gibt, dann scheint das/die das so beschlossen zu haben. und damit bin ich fein raus, gut, was?
Nun zu meiner Erkenntnis: Wie wir alles wissen, gibt es solche und solche Menschen, gute und schlechte, schlau und dumme dicke und dünne, eben Ying und Yang.

Allerdings können die guten nur gut sein, wenn es welche gibt, neben denen sie gut aussehen. Man kann nur ein Karl sein (Er ist so ne art übermensch in meiner Klasse- weiß alles, kann alles, hat alles), wenn es Leute gibt, die weit darunter zurück bleiben.

Ich bin einer von den solchen. Ich bin einer von denen, die es geben muss, damit ihr besser sein könnt, damit ihr groß und stark und sportlich und intelligent und reich und glücklich sein könnt.
Und da ich sowiso mal wieder auf einem selbstzerstörerischen Abwärtstrip bin, kann ich diese (wohl von mir selbstgewählte) Existenzgrundlage akzeptieren und wünsche euch ein tolles Erfolgreiches, glückliches Leben.

Prost! (Ihr könnt mich alle mal)

Unverantwortlich

Ich sage, der Mensch ist prädestiniert dafür, sich selbst und seine Umgebung zu vernichten. Wie schon Agent Smith in Matrix sagte: "Der Mensch ist das Virus der Erde." So oder so ähnlich.
Der Mensch kann scheinbar keine Verantwortung übernehmen. Und das er sich zerstört, sieht man täglich in Kriegen, Gewaltverbrechen, Unmenschlichkeit, Umweltzerstörung und so weiter.
Jetzt sagt natürlich jeder, "Aer ich bin anders. Ich helfe anderen, und versuche ein gutes Leben zu führen." Mag durchaus sein, aber:
Erstens, bist du nur ein kleines Licht, ohne wirklich Chance was zu verändern.
Zweitens, gibt es genung, die das sagen, und dabei lügen.
Und die dritte Gruppe, meiner Meinung nach die Mehrheit: Es gibt genug andere, sollen die doch was verändern.

So, und jetzt ein ganz anderes Thema: Ich bin unverantwortlich. Ich kann weder Verantwortung für mich selbst noch für Andere übernehmen. Akzeptiert es.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Es würde gehn, doch es geht nicht gut...

Ganz genau, kein Alkohol ist auch keine Lösung.
Also war gestern die Party vom 18. meines Kumpels in Verbindung mit der Feier eines anderen Freundes. So plus/minus 40 Leute schätz ich mal, die im Dunkeln im Regen oder drinnen im Sportlerheim des Ortes standen. Dazu ne Bar, die ne Freundin, ihr Freund und ich gemacht ham, und Musik ausm Laptop über nen paar ordentliche Boxen.
Und die Leute, die getrunken haben. Alkohol - was ist das eigentlich? Ethanol, dass was für den Menschen (und auch Tiere, wie Elche) verträglich ist. Obwohl er doch nicht verträglich ist. Alkohol, Ethanol, in Form von Bier, Schnaps, Wein, Spiritus und was ihr noch alles trinkt, selbst die vergorenen Äpfel, die Elche fressen - wird vom Körper als Gift betrachtet und entsprechend behandelt. Ja liebe Leute, wenn man anfängt zu kotzen hat man sich beinahe eine Alkoholvergiftung eingefangen (kotzen soll vor Vergiftung schützen, wissen wir ja). Außerdem, dass hat mir meine Bio-Lehrerin beigebracht, deren Sohn auch da war, "weicht" Alkohol die Myelinscheide der Nervenzellen auf. Dadurch werden die Neuronen in ihrer Funktion eingeschränkt(ich glaube auch direkt an der Synapse) und es kommt zu dem Rauschzustand, mit allesn angenehmen uns unangenehmen Nebenfolgen. Lockere Zunge und Einstellung, doppeltes Sehen, und Schwanken etc.

Und ja, die Leute haben gekotzt, darauf komm ich nochmal, wenn ichs nicht vergesse.
Stellt sich doch aber die Frage: Warum immer wieder? Warum greifen die Menschen seid JAHRTAUSENDEN immer wieder zum Alkohol, obwohl doch die schlechten Seiten scheinbar überwiegen? Nun, ich kanns nicht genau sagen, liegt wohl daran, das der Mensch sich mit vorliebe selbst vernichtet, jeder für sich persöhnlich, oder gleich alle gemeinsam. Man hat es immer wieder man trinkt --- und stürzt ab, weil man ZU WEIT gegangen ist. Und dann sagt man "Ich trinke NIE WIEDER!" den Spruch hab ich selbst gehört. Und kurze Zeit später sieht man die Leute wieder fröhlich bechern. Mir fällt grade auf, dass das das Geheimniss sein kann, nicht zu weit gehn. nach den ersten zwei Bier aufhören, dann wenn man auf dem Höhepunkt ist, oder (kurz) davor.
Ich merke meist, wann ich eigentlich Schluss machen sollte, dann trinke ich mein Bier zuende, und mach erstma Pause. Aber oft genug geh ich weiter. Und dann gehts bergab.
Vielleicht sollte ich erklären, wie sich Alkohol bei mir auswirkt, dabei kommst es vorallem auf die Kombination von Menge pro Zeit an. Und die Situation auch.
Zuerst meke ich nichts bis wenig. DAnn, wenn der Alk zu wirken beginnt, gehts mir gut. Und irgendwann, lässt mich der Alkohol komplett klar sehen. Also im Sinne von ich erkenne Zusammenhänge und meine Situation, generell Situatonen werden komplett klar vor mir ausgerollt. Wenn ich dann mit jemandem reden kann, offen und ehrlich, ohne Angst zu viel zusagen, dann gehts meist noch gut.
Aber wenn ich allein denke, weil ich mit Niemandem sprechen kann, dann sorgt meine Eohl in der Regel pessimistische Lebensgrundstimmung dafür, dass mich alles erdrückt, weil ich alles nur schlecht sehe, bzw. einfach nichts positives sehe, heißt ICH SEHE DIE WELT NUR BESCHISSEN. Und dann zieht mich der Alkohol wieder runter.

So, diese Phase des denkens, ist gestern zu meinem Erstaunen ausgeblieben, dafür kam eine, die ich vorher NACH NIE hatte. Als eine Freundin von mir, wohl ausgelöst durch Probleme mit ihrem Freund, sich so heftig abgeschossen hat, das sie total zusammengebrochen ist, sprich kotzen und in den Armen ihrer Freundinnen hysterisch zu heulen begann, da ging das bei mir los: Ich wurde aggresiv wie Sau. Grundlos eigentlich war ich auf 210, so was von angepist, voller destruktiver Energie. Ich hab in dem Moment nur zwei mögliche Situationen gesehen.

Eine Prügelei, oder Totschlag.
Einer Vergewltigung. Ja klingt komisch, aber da das hier ne Art Tagebuch ist, das außer mir nur ne Freundin liest, der ich absolut vertraue, schreib ichs hier hin, denn es muss raus, der ganze Brei, wie ichs mal ausgedrückt hab.
Und scheinbar hat meine chronische sexuelle Frustration die zu einer permanenten Aggresion mit latenter Gewaltbereitschaft führt, in Verbindung mit dem Alkohol, ausgelöst durch das Bild, wie meine Freundin abgestürzt ist, die Oberhand gewonnen.

Ich hab selten wirklich ANGST vor mir selbst, in dieser Situation schon. Und da die Musik nicht zum moschen taugte bin ich wie ein angestochenes Schwein rumgerannt, auf der Suche nach Streit oder Sex, aber bemüht, beides zu vermeiden. Ich hab mir dann meinen MP-3 Player und die kleinen Handyboxen geschnappt bin übern Fußballplatz zum Waldrand gerannt und hab mich dort dann ausgetobt und allein gemoscht, bin dabei sogar umgefallen. Das war so gottverdammt NÖTIG, denn danach gings mir eigentlich wieder gut, hatte mich beruhigt. Wenn ich mich nicht falsch erinnere (ja, ich bin stolz darauf bis jetzt keine Blackouts nach'm Saufen zu haben) hab ich dann auch nichts mehr getrunken.
Ja der Eintrag ist scheiß lang, aber ich kann den Brei grade richtig gut ablassen, also akzeptiert es.

Um den Bogen zurück zu spannen, ist bei meiner Freundin noch ein schönes Alkohol-Phänomän aufgetreten: Frustsaufen. "Ich trinke, um meine Sorgen zu ertränken. Aber diese Bastarde können schwimmen." Steht auf irgendnem T-shirt. Ich denke das ist absolut war, und zeigt wieder, wie gern sich der Mensch selbst ruiniert.

Naja, mehr fält mir grade nicht ein, was meine laien philosofisch /psychologische Betrachtung von Aljkohol am Besispiel dieser Feier betrifft.
Ich kann euch ja noch erzählen, dass das Geburtstagskind, ein Kumpel und ich dann als alle weg waren noch das gröbste aufgeräumt haben. Es gab mehrere Kotzopfer wies scheint und Idioten, die Pflanzenkübel zerkloppt haben. Alkohol macht ben doch cool, nicht war?

So, und als Belohnung, dafür, das ihr so tapfer meine psychotischen Gedanken ertragen habt hier noch das Leidchen, um den Rahmen zur Überschrift zu schließen.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Mit ganz großen Schritten ...

... dem Untergang entgegen.

Tja, Semi ist vorbei, zumindest der Schreibteil. Ändert das was? Nein! jetzt geht ja erst der ganze andere Mist los: Tests, Klasuren, und der ganze Schrott. bis 12.12. alle noten haben? das wird eng.... und irgendwie muss ich am Ende in Latein mindestens einen Punkt haben, sonst wars das, Wiederholen oder so... Gott wie ich die Alte HASSE!!!
Tja ansonsten hab ich mir mit dem Moped ne ziemliche Krücke zugelegt, Reperatur wird wohl so um die 500 kosten, und für 600 hab ich des Schrotthaufen als "neu aufgebaut" an Land gezogen. Das bedeutet also in den Ferien arbeiten gehn, nat toll!
Aber auf dem Weg in den finanziellen, physischen und psychischen Ruin gibt es immerhin auch Lichtblicke.
Am Freitag, der 18. von nem Kumpel, da wird ordentlich gefeiert und gebechert, und nächste Woche Samstag, am 15. 10. gehts mit den Jungs nach Leipzig, Heidenfest 2011!!! Da wird dann richtig gefeirt, Metal, ein paar Bier, und den ganzen Mist, der nach den Alkoholspülungen noch nicht weg ist, der wird beim Bangen rausgeschleudert und im Pit zertrümmert und zertreten. JAAAAAAAA!

Und ansonsten? Ich hab den Eindruck, das ich mich in den letzten Monaten verändert hab. Mein Drang mich mitzuteilen ist gestiegen, ich philosophiere mehr, und habe den Eindruck, das ich mich inszenieren muss, um mich auszudrücken. vielleicht ein bisschen schlecht formuliert, aber in meinem Kopf ist soooooo viel ungeordneter Kram, das geht gar nicht mehr das muss raus, oder ich geh ein. So
und jetzt hab ich meinen restlichen Gedankengang vergessen, und übertünche das mit irgendeinem video.

Sonntag, 11. September 2011

Herbst

Mit jedem Tag, an dem es früher dunkel wird, werde ich müder
Jeder Tag, an dem es regnet schlägt sich auf meine Stimmung nieder
Der herbst schleicht sich in mir ein, jeden Tag etwas mehr

und ich bin müde und kaputt, in mir regnet es den ganzen Tag
und ich will einfach nur schalfen, solange bis es etwas gibt, für das es sich lohnt aufzuwachen.

listen to the Sound Of Silence

Freitag, 2. September 2011

Zwischenbericht

Das Moped ist seit gestern in der Werkstatt, mal sehen, wie teuer das wird.
Und das Geld für die Hellraiser Tickets ist auch raus, jetzt warte ich, das ich die bekomme, hoffentlich geht alles gut.
Ansonsten... hab ich nicht mehr genung geld für ein Wacken-ticket, das ist doof

Sonntag, 28. August 2011

Die liebe Familie

Ist es nicht schön von der eigenen Mutter zu hören, dass sie einen nicht mehr unterstützt, und einen nur nicht vom Essen ausschließt, damit man nicht verhungert?
Familien sind echt eine tolle Institution...

Montag, 22. August 2011

Right back into the shit

Jop, so siehts aus.
Die Schule geht wieder los, erster Tag ist überstanden.
 jertzt ist es noch planmäßig ein Jahr, und wenn man die ganzen Termine bekommt, dann wird auf einmal alles real, und es ist trotzdem noch mehr oder weniger weit weig. Und trotzdem so nah.
Naja, irgendwie werd ich das auch noch runterreißen, und ma schaun, wies danach weiter geht.

Freitag, 29. Juli 2011

Good morning USA...

... I got a feeling that it's gonna be a wonderfull day...

Tja die dritte Ferienwoche ist fast vorbei, also Halbzeit... Und wie hab ich die Zeit bis jetzt verbracht?

Ich hab gearbeitet, in Jobs die sich nicht lohnen, um ein Moped zu kaufen, was ganz schöne Macken hat, und ich nichtmal fahren kann... Das hat mich wieder runtergerissen und ich mache nichts anderes als meine Ferien damit zu vergeuden im Internet "American Dad" zu schauen.

Eigentlich hatte ich Pläne... Aber die hab ich immer, und immer wird nichts draus. Und ich bin einfach zu schwach was zu ändern, ich hab keine Kraft mehr. Ich freu mich jetzt schon aufs neue Schuljahr, wenn alles beim alten bleibt und nichts besser wird, Hurra. Gott wie ich das alles hasse, ich will mich betrinken, bis ich überhaupt nichts mehr spüre!

Montag, 4. Juli 2011

Unbesiegt ?

"Schwarz die Nacht, die mich umgibt,
die heulend an die Felsen bricht.
Sieh wie ich den Stürmen trotz,
werd Zeuge meiner Kraft!

Wo die andren niederknien,
Nur Staub, Verachtung sich verdienen,
Stehe ich, komm sei mein Zeug:
Blutend, aber ungebeugt!

Nie werden sie mich brechen,
Niemals meinen Geist bestechen!
Nie werd ich mich verneigen,
Niemals ihnen Demut zeigen!
Nie soll´n sie mich ergreifen,
Niemals meine Feste schleifen!
Sieh ich bin, komm sei mein Zeug',
Blutend, aber ungebeugt!

..."


Wunderschönes Lied, einfach episch. Allerdings passen für mich im Moment nur die Zeilen, welche mir immer im Kopf rumgehn. "Schwarz die Nacht die mich umgibt, die heulend an die Felsen bricht."

Ich könnt kotzen, ich hab keine Lust mehr, ich WILL nicht mehr. Eine schöne ordentliche Schlägerei bis aufs Blut wäre jetzt was feines. KÄMPFEN, um am Leben zu sein, unbesiegt?

 Das Lied gibts natürlich auch:

Sonntag, 3. Juli 2011

Schlechtwetterstimmung

Noch eine Woche bis zu den Ferien. Eigentlich ein Grund, fröhlich zu sein, oder?
Irgendwie ist mir aber nicht danach. Das ganze Wochenende hats nur geregnet. Und so fühl ich mich auch - beschissen, trüb, grau einfach traurig.
Keine Lust mehr allein zu sein, keine Lust mehr auf die ganzen eingefahrenen Abläufe.
Nur raus, leben, lieben, glücklich sein.

Mittwoch, 29. Juni 2011

Dresden, Heimat, Solitary Man und andere wirre Gedanken

Jo, also, heute aus Dresden wieder gekommen - Montag bis Mittwoch, mit vollem Programm...
War eigentlich ein toller Trip, Montag Nachmittag Grünes Gewölbe und am Abend im "Bärenzwinger" bei Live-Musik gefeiert, dienstag in den Bergen der Sächsichen Schweiz um Rathen gewandert, und wunderbare Landschaften gesehen. Und beim Messerputzen, nach dem Essen in den Finger geschnitten. Dumerweise sind Montag meine Schuhe völlig in Arsch gegangen, aber mit Panzertap haben sie auch noch die paar Tage durchgehalten.
Aber die Landschaft war echt klasse, da will man einfach nur ein zelt hinstellen und ne Woche allein sein und Ruhe haben.
Abends dann Filmnächte am Elbufer - Goethe - vorher noch ein paar Bier und eine schlechte sächsiche Bratwurst, die kann man wirklich nur in Thüringen ohne Gefahr essen.
Pfanden gehn war auch immer sehr lustig.
Aber Filmnächte am Elbufer GRANDIOS die Kulisse der beleuchteten Aldstadt, der Fluss, ein Film und das Mädchen zwei Reihen vor mir. Achja, da ist nichts draus geworden, einfach nur aus der ferne bewundert.
Und heute dann noch die Kulturkeul: Kassematten - unterirdische Gewölbe sind geile Locations und zum Wohnen einfach awesome, wenn man sie bissl anpasst, dann Frauenkirche - bei der Andacht immer weggepennt, einfach zu fertig von gestern gewesenaber bei der GEschichte wachgewesen- und dann noch die Semperoperführung, bei der sich unser Lehrer zuvor noch mit nem drängelnden Rentner angelegt hat. ziemlich geil.
Danach bischen Freizeit, und dann wieder mitm Zug zurück...

Und jetzt halt wieder zu Hause, im Kühlschrank noch ne Dose "Faxe" und "2,5 Original".
Morgen Weimar, keine wirkliche Lust undschon gar keine den Vortrag noch zu machen, mal schaun wies wird, muss ja.
Und ansonsten, wird einem bei solchen Ausflügen wieder einiges bewusst. Wenn man die Zeichnungen von Dresden sieht, das man selbst nicht zeichnen kann, obwohl man es will, Bei den Straßenkünstlern, dass man eigentlich schon längst Mundharmonika spielen können willl, ohne es zu können. Und bei den Filmnächten und dem Mädchen, dass man hoffnungslos allein ist, passend dazu : "Goethe", die zusammengedichtete Halbwahre Liebesgeschichte über Deutschlands größten Exportschlager - nach Bier und Autos, aber Kulturell einer der größten.

Ja und im Allgemeinen ist man einfach fertig, will endlich Ferien und ein Moped, damit die Ferien auch was werden, man hofft das man nicht nur wieder vorm rechner und Fernseher vergammelt, und am Ende wieder fertig in die Schule geht, sondern, dass man was macht, was zeigt, dass man überhaupt noch lebt, eine Woche in der Natur campen, zum Ausspannen z.B. oder eine Mopedtour mit den Freunden ne Woche oder so, oder sowas wie in Dresden, vllt mal wieder die Oma in Sachsen besuchen. Was für die Kunst und für sich selbst tun. Vielleich sogar ne Sommerliebe finden, aber das letzte ist eher unwahrscheinlich, obwohl ich dafür bin so viel wie möglich davon zu machen in den Ferien, einfach Leben, Später ist man noch Tod genug im Alltag, und dass man älter wird merkt man selbst mit 17.

Das war doch ne Menge aus dem Leben des Taugenichts, nicht wahr?
Ich verabschiede mich in die Nacht, auf Widersehen.

EDIT: das Lied vom SOLITARY MAN, by Johnny Cash

Samstag, 25. Juni 2011

Von der Zeit (oder so ähnlich)

Gut, da ich mir noch nicht sicher bin, was ich hier jetzt alles schreibe, beginne ich mal mit einem Ausspruch von mir, den ich gern irgendwann mal als Zitat in einem Erörterungsaufsatz sehen möchte, weil das bedeuten würde, dass ich bedeutend bin.

"Man(n) wird garantiert älter, vielleicht vernünftiger, aber nicht erwachsen."

Warum ichb zum dem Ausspruch gekommen bin? Keine Ahnung. Aber ich denke mal, auf das männliche Geschlecht trifft es zu, auch auf mich, ich merke halt, das es langsam ernst wird, man wird eben alt.

Denkt einfach mal darüber nach, ich bin mir sicher, ihr werdet auch einiges entdecken, das euch bewusst macht, dass es bei euch genau so ist.

Sonntag, 19. Juni 2011

Stress Stress und Stressgedöns

Ok, es ist 00.49 Uhr, als ich anfange hier zu schreiben.
 Die letzten Tage waren Stress pur, besonders heute...
Früh bis Mittag / Nachmittag aufbauen für Maibaumsetzen, morgen, also eich heute, der Samstag ist ja schon vorbei.
Danach zu nem Kumpel, weil wir ja eigentlich was für den Film unserer Video-AG machen wollten(wobei mir einfällt, dass die schon wieder rumnerven, dass ich ein Logo entwerfen soll), aber da ham wir eigentlich nur rumgeeidelt... Ok, er hat mich ne runde aufm Moped mitgenommen, das was schon cool, ich will auch endlich eins, aber das ist ein anderes Thema.
Achja, bevor ich zu ihm bin, hab ich angefangen Leseprobe für Seminarfacharbeit zu schreiben, darüber was bei Stress im Körper passiert, sehr interessant, jedenfalls mus ichd as Montag abgeben.
 Als ich irgendwann halb 9? wieder da war, noch bissl was gegessen, dann die Leseprobe fertig gemacht. da wars vllt. 22.30.
Und DANN musste ich noch für Kunst den ganzen Papierkram machen, von dem Specksteinprojekt was jetzt war, und den sollte ich eigentlich schon am Donnerstag abgeben, zusammen mit dem Stein, also den Papierkram...
Als ich damit fertig war wars dann ca. 0.30 SONNTAG. Zwischendrin noch Rechner neustarten, wegen open-office hat sich aufgehängt. und jetzt will ich meiner Lehrerin den Kram schicken, mit mitllerweile 3TAGEn verspätung, und da ist das natürlich so groß, das Datenpaket, dass ich am ende bestimmt ein halbes dutzend mails habe, weil ich immer nur so 2 sachen in den anhang packen kann.
Und mein Internet ist so SCHEIß VERDAMMT LANGSAM, das es bstimmt 5-10 minuten braucht, bis die Anhänge aufm T-online-mail-server sind.
Ach ja, jetzt ist es grade 1 Uhr geworden. Heißt, ich sitz bestimmt noch ne gute viertel bis halbe stunde hier rum, um den mist wegzuschiken, um keine 0Punkte auf das Projekt, das wie klausur gewertet wird zu bekommen.
Und um 7.00 oder etwas später ist morgen treffen, fürs Maibaumsetzten, und ich will nur noch pennen, weil ich morgen dann ab 1500 auch noch am Grill stehe, und ich bis dahin bestimmt nicht zu pennen komme, und nach hause komm ich morgen auch frühestens 2000.
Ach, Stress ist schon ne feine Sache.. Ich nem mir morgen einfach ne Flasche Energiedrink mit, muss reichen...
gute nacht lieber leser(falls ich noch ins bett komme)

EDIT: als ich so aufs uploaden gewartet hab, hab ich ein feines youtube video gefunden, welches ich euch nicht vorenthalten möchte. :

Dienstag, 14. Juni 2011

Die Beschissenheit der Dinge

Die Beschissenheit der Dinge (Adaption des gleichnamigen Filmes) .
Hmmm wie fasse ich das alles in Worte?  Irgendwie ist halt im Moment alles - ja, beschissen. Und dafür gibt es nicht mal einen bestimmten Grund. Es sind halt die vielen kleinen Dinge die da zusammenkommen. Die und die große Allgemeinheit.

Vorab, wer in diesem Blog ein paar romantische Geschichten und Anekdoten lesen möchte, wie es (zumindest in dem Teil den ich gelesen habe) bei Eichendorffs Taugenichts ist, der ist fehl am Platz, und möge gehen, solange dies noch möglich ist.
Nein, sowas wird man bei mir wohl kaum finden. Mein Leben ist nicht so einfach, so romantisch - wäre schön wenn es so wäre. Mein Leben ist voller düsterer Gedanken, Gruebelein eben. Ich bin ein Grübler, und dementsprechend sind meine Gedanken - oder so ähnlich. Viele Gedanken werden angefangen, verworfen, wieder aufgegriffen oder vergessen, Chaos pur, wie in mir selbst.
Ich glaube, das war es im Moment ersteinmal zu meiner allgemeinen Situation.

Und nun zur Beschissenheit der Dinge. Ich glaube im Moment wurmt mich, das ich keinen Plan habe, wer ich eigentlich bin. Eben eine typische Grübelei eines Taugenichts.
WER bin ich?
WO komme ich her?
WAS will ich erreichen? WO will ich hin? WIE stelle ich das an?
Und zu guter Letzt: WARUM das ganze überhaupt?

Ziemlich der gesammte Sinn meines Lebens, der mir verschlossen bleibt.
Dabei mache ich mir große Gedanken über die Zukunft, um mich herum weiß irgendwie jeder, was er will, wies weiter gehn soll. Schule - Abi - Studium - Beruf   Bei allen ist es total klar, wie mir scheint, nur bei mir ist Nebel, das Schneetreiben im Fernseher ohne Empfang.
Aber ich bin auch irgendwie in Nichts gut. Das einzige (oder einzigste, egal) ist abbrechen. Ich bin ein notorischer Abbrecher. Sport, Musikinstrumente, sonstige Hobbys, irgendwelche Ideen und Projekte - alles mit Elan begonnen und nach einiger Zeit abgebrochen. Immer das selbe.
Ich hab überhaupt keine Ziele, Träume und so was alles. Das heißt, ich hab sie schon, aber mir fehlt einfach die Kraft, sie umzusetzen.
Ich bin einfach nur müde, fertig, kaputt... Ich kann nichts monotones machen. Das heißt: Nichts über einen längeren Zeitraum. Sehe ich momentan wieder bei der Arbeit, neben der Schule, ich hab jetzt schon keine Lust mehr, dabei mach ich das erst seit ein paar Wochen. Monoton ist die Arbeit eigentlich nicht, aber eben schon zu lange und doch immer irgendwie das selbe. Sowas macht mich fertig.
Mal schaun, irgendwie gehts schon weiter.

Und auf Schule hab ich auch schon lange keine Lust mehr. Ich bin zwar nicht unbedingt dumm, aber faul und unmotiviert. Beispiel? Morgen ist Konsultation, für unsere Seminarfacharbeit. Und nächsten Montag ist Abgabetermien für die Leseprobe. Spätestens da brauch ich 1,5 Seiten zu meinem Thema geschrieben.
Ich hab heute endlich angefangen. Und weiter als Überschrift und erster Satz bin ich nicht gekommen, da war der ganze Elan und die guten Vorsätze endlich was zu machen wieder weg.
Jop, so ist das mit mir, ich glaube ich hab jetzt relativ viel geschrieben, vielleicht nicht alles, aber es reicht erstmal.

Montag, 13. Juni 2011

Startgedanke

Ja, nun bin ich hier, Montagabend, 23.39 Uhr. Jetzt hab ich einen Blog, weiß aber nicht mal, was ich überhaupt reinschreiben soll.
Ich denke, ich werde in diesem Blog einfach alles, was an Gedanken aus meinem Verstand geboren wurde mehr oder weniger regelmäßig hier reinschreiben.
An dieser Stelle warne ich gleich vor, es ist durchaus möglich, das ich schnell das Interesse an dem Blog verliere und er dann brach liegt. Warten wir ab wie sichs entwickelt.